Gegen „Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein“Wir hingegen wollen einem sehr großen Teil der Bevölkerung Hauseigentum und Energieeigentum ermöglichen. Auch eigene Nahrungsproduktion ist eines unserer wichtigen Themen.Reiche Menschen machen sich fürchterliche viel Sorgen, dass arme Menschen zu viel haben. Da könnte ja zu wenig übrig blieben! Wurzel dieser Idee ist das 1972 erschienene Buch „Die Grenzen des Wachstums“. Die Kernaussage dieses Buches ist: „Mit der Technik von 1972 können 10 Milliarden Menschen nicht dauerhaft überleben“. Sicher stimmt diese Aussage. Photovoltaik gab es 1972 nur in einer winzig kleinen Laborproduktion. Die Akkus waren so schlecht, dass diese das Elektroauto schon um 1920 umbrachten. Autos hatten extreme Verbrauchswerte und grauenhafte Abgaswerte. Benzin war verbleit, weil die Gesundheit des Motors wichtiger war, als die Gesundheit des Menschen. Kohlekraftwerke hatten keine Filter, was zum sauren Regen und zum Waldsterben führte. Damals noch unbekannt, war die Zeitbombe FCKW, dessen Verwendung das Ozonloch verursachte. In dieser grauen Vorzeit wurde das Buch „Die Grenzen des Wachstums“ geschrieben, unter völliger Missachtung der erneuerbaren Energie und des Recyclings. Dieses Buch wurde zur Bibel der Umweltbewegung. Daraus entstanden andere Bewegungen, wie die „Guide Stones“, Menschheit auf 500 Millionen reduzieren, Degrowth und dem vom WEF geforderten „Great Reset“.
Reichtum sollte die Anerkennung für die Lösung von Problemen sein. Etwas zu erfinden, etwas besser zu organisieren, das Leben vieler Menschen zu verbessern. Der vom WEF geforderte „Great Reset“ ist das genaue Gegenteil davon. Genau dasselbe gilt für die Elite. Eine Elite darf sich als Elite bezeichnen, solange das Leben vieler Menschen verbessert wird. „Ihr werdet nichts besitzen“ ist ein Statement totalen Versagens zum Anspruch eine Elite zu sein.
Wir wollen das genaue Gegenteil vom „Great Reset“: weltweiten Wohlstand mit Hauseigentum und Energieeigentum als Lösung vieler Probleme.  |
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